Wir produzieren und lagern das Brennholz in unseren Betriebsgebäuden. Diese zu errichten und immer auf den Stand der Technik zu halten hat natürlich seinen Preis. Auch die Kosten für die Betriebsausstattung müssen auf den Brennholzverkaufspreis umgelegt werden.
Zu diesen Kosten addieren sich noch die Aufwendungen für Steuern und Abgaben. Aber damit ist noch nicht Schluss. Berufsgenossenschaft, Industrie- und Handelskammer und etliche Versicherungen wie Betriebshaftpflicht, Fahrzeug- und Maschinenversicherungen müssen ebenfalls bedient werden. Kernstück eines jeden Brennholzbetriebes ist der Sägespaltautomat. Die Zeit von Motorsäge und Spalthammer gehören längst der Vergangenheit an. So eine Halb- oder vollautomatische Anlage kostet auch schon mal 100.000 € und mehr. Dazu kommt eine nicht unerhebliche Anzahl von überdachten Lagerflächen, um das trockene Holz zwischenzulagern.
Fazit: Neben dem Einkaufspreis für die Rohware bilden die Gebäude und Betriebseinrichtungen einen weiteren dicken Brocken bei der Kalkulation des Verkaufspreises.
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